Rahmenprogramm

Falls erwünscht, erstelle ich  ein Rahmenprogramm, das neben den vorgestellten Kirchen auch die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigt, von denen man schnell in den Kiezen (Orte, wo sich das Berliner Leben verdichtet) ist und Clubs, Bars und Galerien nicht weit weg sind.  Denn Berlins ist nicht nur ein zeitgeschichtlich spannender Ort, an dem auch heute noch die Spuren des 2. Weltkrieges und des Kalten Krieges zu finden sind, Berlin ist auch Welthauptstadt der Kreativen. Unzählige Orte, wo Design, Kunst, Mode, Essen, Film und Fotografie stattfindet, zeugen davon.

Hier eine kleine Auswahl an interessanten Orten, die der Berlin-Besucher gesehen haben muss:

Der Reichstag ist mit seinem von. Sir Norman Foster gebauten gläsernen Ei längst zu einem Symbol des neuen Berlins geworden. Die elegante Kuppel ist begehbar und gehört zu einem Muss eines Berlin-Besuches. Der Deutsche Bundestag, der hier tagt, beherbergt mit dem „Käfer“ zudem weltweit als einziges Parlamentsgebäude ein öffentliches Restaurant.

Führung Reichstag, Parlamentsviertel mit Plenarsaal- und Kuppelbesuch:

www.berlinvorort.de

www.berlin-exkursion.de

Das Brandenburger Tor unweit des Reichstages in Berlin gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen der Metropole. Das einzige erhaltene Stadttor Berlins, das während des Kalten Krieges vor allem für die Trennung der Stadt in Ost und West stand, ist seit dem Mauerfall das Symbol für die Einheit Deutschlands. In einem der Seitenflügel gibt es für Ruhe suchende einen „Raum der Stille“. Gleich neben dem Brandenburger Tor befindet sich das Holocaust-Denkmal mit seinen Stelen.

www.raum-der-stille-im-brandenburger-tor.de

Wer dem pulsierenden Berlin etwas entfliehen will, kann auf der Museumsinsel in ganze andere Welten eintauchen. Sie sind ein Gesamtkunstwerk mit fünf weltweit renommierten Museumsbauten, die in einem außergewöhnlichen Ensemble versammelt sind. Zu den Highlights zählen u.a. die Nofretete und der Pergamonfries.

www.museumsinsel-berlin.de

Das Jüdische Museum Berlin ist das größte jüdische Museum Europas. Es gibt dem Besucher in der Dauerausstellung einen Überblick über zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte, darunter Höhe- und Tiefpunkte der Beziehung zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland.

www.jmberlin.de

Honecker und Breschnew beim Sozialistischen Bruderkuss, der Trabant, der eine Mauer durchbricht, Pink Floyds The Wall – all diese Motive auf der East Side Gallery kennt heute die ganze Welt. Sie gehören zu den Motiven, die 1990 auf dem größten noch erhaltenen innerstädtischen Mauerstück  entstanden sind. Die Mauer verändert sich seitdem fortlaufend weiter.

www.eastsidegallery-berlin.de

Wie eine Zündnadel ragt der Fernsehturm auf dem Berliner Häusermeer. Vom Flugzeug her ist er schon von weitem zu sehen. Ein Besuch des Restaurant „Sphere“ in Ost-Berlins Wahrzeichen lohnt. Von hier raus bietet sich eine faszinierende Aussicht über ganz Berlin aus 207 m Höhe.

www.tv-turm.de

Von Mai bis September: Unter dem Pflaster liegt bekanntlich der Strand. In Berlin stimmt das wörtlich. In und um Berlin gibt es nicht nur zauberhafte Seen, sondern auch höchst ungewöhnliche Badestellen. Wie das Badeschiff, die schwimmende Badeanstalt mitten in der Spree. Der In-Treffpunkt liegt in einer der attraktivsten Gegenden Kreuzbergs, in der sich die Reiseleiterin seit 1990 bewegt.

www.arena.berlin

Berlins größte Ausfallstraße glänzt mit sozialistischen Arbeiterpalästen im „Zuckerbäcker“-Stil. Wer hier wandelt, wähnt sich noch immer in Moskau.

Der Bus Nr. 100 ist die billigste und auch abenteuerlichste Stadttour mit einem Bus. Er macht Halt an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten in Berlins Zentrum.

www.visitberlin.de